Die Promenadologie oder Spaziergangswissenschaft

Nein, das ist kein später Aprilscherz. Ich dachte zuerst an so eine Monty-Python-Geschichte. Aber ich habe mich getäuscht. Es gibt die Promenadologie oder Spaziergangswissenschaft aber wirklich.

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Trüffelschwein trifft Elefanten

Die Verlagsautorin Petra van Cronenburg (Suhrkamp, Hanser etc.) hat gerade eine sehr schöne Rezension zu den Elefanten auf ihrer Webseite veröffentlicht. Vielen Dank dafür. Aber lest selbst...

"Die Elefanten meines Bruders" ist ein sprach- und bildstarker Roman über das Erwachsenwerden und den Umgang mit Trauer, ein humorvoll-feinsinniger Einblick in die Erlebenswelt eines ADHS-Kindes und in die Sprachlosigkeit von Erwachsenen, die doch einfach nur diesem Kind zuhören müssten, dieses Kind ernstnehmen müssten, um sich selbst zu erlösen. Dass dieser Roman nicht nach irgendwelchen Glättungs- und Verniedlichungswünschen zurechtgestutzt wurde, ist eine weitere Stärke - und das macht ihn so lesbar für Jugendliche wie Erwachsene.

http://cronenburg.blogspot.fr/2013/07/truffelschwein-trifft-elefanten.html

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Podcast - Kapitel 15

Eigentlich finde ich es total eklig, ins Bett zu pinkeln und dann wie ein Idiot in seinem eigenen Pipi zu liegen. Es kostete mich einige Überwindung. Damit der Plan klappte, trank ich ungefähr fünf Liter Mineralwasser, aber im letzten Moment, bevor es losging, sprang ich dann doch immer panisch aus dem Bett und rannte auf die Toilette. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und als es Morgen wurde, heulte ich vor Wut, dass ich es nicht schaffte, ins Bett zu machen. Dann klappte es plötzlich doch.

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Die erste Leserunden mit Buchverlosung

Die Autoren-Plattform eWriters, deren Mitglied ich bin, bietet auch Leserunden an. Die erste gemeinsame Leserunde mit den Elefanten startet am Donnerstag, 11.07.2013.

Buchverlosung:
Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Leserunde, die sich bis Montag, 08.07., um 20 Uhr bei eWriters angemeldet haben, werden 10 E-Book-Gutscheine und drei Taschenbücher verlost. Selbstverständlich können auch alle, die das Buch schon gelesen haben, bei der gemeinsamen Leserunde mitmachen.
 
http://www.ewriters.eu/forum/viewtopic.php?f=59&t=912

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Literaturzeitschrift.de bespricht die Elefanten

Mein Tag begann heute ganz gut, um nicht zu sagen sensationell. Ich war gerade dabei Mails und Twitter zu sichten, da fiel mir ein Retweet ins Auge. Ruprecht Frieling hatte heute Nacht auf Literaturzeitschrift.de eine Rezension zu den Elefanten veröffentlicht. Das war toll, denn der Blog hat eine sehr hohe Reichweite. Trotzdem hatte ich erstmal ein wenig Bammel, denn jetzt ging es um die Frage "Daumen hoch" oder "Daumen runter". Dann war ich doch sehr gerührt. Aber lest selbst:

Mit »Die Elefanten meines Bruders« schwemmt ein literarisches Kleinod aus der Self-Publishing-Szene an die Oberfläche. Helmut Pöll veröffentlichte den Text als E-Book, das sich über soziale Netzwerke verbreitete. Aus der Perspektive eines Elfjährigen schafft es der Autor, bruchfrei die Geschichte der Bewältigung der Deprivation eines Geschwisterkindes zu erzählen. Er setzt darüber hinaus kongenial die Gedankenwelt und Sprache eines von ADHS betroffenen Kindes um. Diese zwei Stränge, von denen jeder für ein Buch reicht, verknüpft er meisterhaft miteinander.

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Podcast - Kapitel 14

Mein Vater sagte hinterher, dass Monas Eltern Kommunisten sind. Ich weiß nicht genau, was Kommunisten sind, aber jedenfalls nichts, was meine Eltern und Tante Erika gut finden. Ich habe gefragt, ob Kommunisten therapiewürdig sind, aber das konnte mir natürlich wieder keiner sagen.

Zum Anhören einfach auf den Wiedergabe-Button drücken. Der Ladevorgang dauert nur wenige Sekunden. Die Gesamtlänge der Lesung ist 07:30h min. Leunam Remeark liest.

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Schnäppchenzeit - nur wenige Tage

Im Rahmen einer Werbeaktion in Zusammenarbeit mit xtme.de gibt es das Kindle-E-Book der Elefanten jetzt für wenige Tage für 99 Cent. Danke für's Weitersagen. Viel Spaß damit!

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Die Elefanten im Schaufenster

Als ich gestern mit dem Fahrrad vorbeigefahren bin, habe ich sie gestern gesehen. Die Elefanten im Schaufenster der Buchhandlung in der Au in München. Freut mich. Vielen Dank, Elisabeth Reisbeck.

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Podcast - Kapitel 13

Es wäre doch schön, wenn ich einmal eine Visitenkarte hätte wie mein Vater, auf der nicht steht, „Billy Hoffmann, Marketing-Berater“, sondern „Billy Hoffmann, Spaziergänger“. Ich finde das überhaupt nicht albern. Ich wäre eben ein Spaziergänger-Experte. Jedem, der mich fragt, könnte ich alles zum Spaziergehen erzählen. Und das ist eine Menge.

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